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Stress-Interview als Chance begreifen

Im Jobinterview sind alle Fragen erlaubt…

… auch die unzulässigen! Wie mit Stress-Situationen und unzulässigen Fragen im Job-Interview/ Bewerbungsgespräch umgehen? Fangfragen, Stressfragen und offensichtlich unzulässige Fragen stellen Headhunter gerne bei der Besetzung von TOP-Positionen im Executive Search, um den Bewerber aus der Reserve locken.

Optimal geeignete Bewerber sind wahre Nuggets

Nuggets wollen gefunden werden und sie sind selten. Viele Headhunter verfügen über selbst entwickelte Methoden Nuggets zu waschen und dazu gehören eben auch Stress-Situationen und unzulässigen Fragen im Job-Interview. Reagiert der Bewerber spontan und souverän oder kommt er mit 08/15 Antworten aus Ratgebern parat oder verliert er gar die Contenance?

Aus Sicht der Personalentscheider und Headhunter ist es naheliegend, besonders bei Positionen, die erhöhte Stressresistenz erfordern, ein Stressinterview zu führen oder im Job-Interview zumindest unerwartete Stressfragen zu stellen. Das Stressinterview offenbart viel über den Bewerber:

Jeder Bewerber geht heutzutage gut vorbereitet in Job-Interviews und die Bewerbungsunterlagen sind sowieso optimal. Oder wie ist das bei Ihnen? Nehmen Sie im Zweifel lieber (unsere) fachkundige Hilfe in Anspruch, um sich auf dem Papier optimal zu präsentieren.

  • Wie also entdeckt der Personalentscheider mögliche Schwächen des Bewerbers?
  • Wie kann der Headhunter den Bewerber schnellstmöglich wirklich kennenlernen?
  • Wie holt der Personal den Bewerber aus seiner einstudierten Rolle heraus?
  • Wie macht man sich im Job-Interview ein Bild von der wahren Persönlichkeit des Bewebers?

Fangfragen, sagen die einen dazu, Stressfragen trifft es besser, denn trotz allem gilt ein Grundsatz: Kein Headhunter will einen Bewerber austricksen oder reinlegen. Der Headhunter will nichts als den Bewerber wirklich kennenlernen, um den optimal geeigneten Bewerber im Unternehmen präsentieren zu können.

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Stressfragen als Chance begreifen

  • Was sagen Ihre Kinder dass Sie das halbe Jahr für die Firma um die ganze Welt jetten?
  • Geht es Ihnen gut dabei, wenn Sie wieder mal feststellen, kaum Zeit für die Familie zu haben?
  • Wie gehen Sie damit um, wenn Sie morgen Ihren Job verlieren?
  • Welchen Wirtschaftsführer lehnen Sie kategorisch ab? Aus welchen Gründen?
  • Wie ist es um Ihre Gesundheit bestellt? Waren Sie in den letzten beiden Jahren krank? Aus welchen Gründen?
Ob es Ihnen gefällt oder nicht, solche Fragen werden jeden Tag in Job-Interviews gestellt. Das beste was der Bewerber tun kann, ist, souverän zu reagieren:

  • Im Stressinterview ist es nicht angebracht Fragen mit Gegenfragen zu beantworten!
  • Als Bewerber im Stressinterview kommunizieren Sie eben nicht auf Augenhöhe!
  • Auf die Unzulässigkeit einer Frage zu verweisen, ist der Knock-Out im Boxkampf!
  • Auf eine Meta-Gesprächsebene wechseln, ist ein manipulativen Versuch einer unangenehmen Frage auszuweichen!
  • Nutzen Sie Stressfragen als Chance etwas Positives mit Substanz von sich zu geben!
  • Lassen Sie Ihren Gesprächspartner -wie in fernöstlichen Kampfkünsten- mit seinem eigenen Schwung nonchalant ins Leere laufen.
  • Nutzen Sie den „Angriff“, um sich optimal zu positionieren.
Die Frage welchen Wirtschaftführer Sie kategorisch ablehnen und aus welchen Gründen, könnten Sie zum Beispiel so beantworten: Als junger Bauingenieur war ich mit Kalkulation und Angebotsbearbeitung komplexer Bauvorhaben beschäftigt. Bald erkannte ich, kaum ein größeres Bauprojekt, das in Deutschland nicht im Vorfeld durch Preisabsprachen bestimmten Unternehmen zugeschanzt wird. Damit verbundene Praktiken wie Korruption, Steuerhinterziehung und damit einhergehende Straftaten lehne ich bei jedem Manager ab. Ich zog damals -auch aus Verantwortung für meine Familie- die Konsequenz und habe mir eine neue Aufgabe gesucht, bei der ich derartigen Praktiken nicht ausgesetzt war. Es war mir zu diesem Zeitpunkt wichtig einen entscheidenden Karriereschritt zu gehen, was mir damit auch gelang: Ich dürfte dann über sechs Jahre sehr erfolgreich für mein neues Unternehmen arbeiten. Mein damaliger Chef, den ich trotz allem als Mensch und wegen seiner fachlichen Kompetenz sehr schätze, ist zwei Jahre nach meinem Weggang zu einer Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden.

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